Die Porträts zeigen die Kollegen stets im gleichen Wirklichkeitsausschnitt. Die Redakteure sitzen an ihrem Schreibtisch, der Abstand zur Kamera ist immer gleich. Auf jedem Bild ist ein Teil vom Schreibtisch, ein Teil vom Computerbildschirm und ein Teil der Wand, vor der die Kollegen sitzen, zu sehen. So kann der Betrachter die Dinge auf den Schreibtischen, die an den Wänden und vor allem die Menschen vor den Wänden vergleichen. Die bewusst in die Kamera schauenden Kollegen erzählen mit Ihrem Gesichtsausdruck und ihrer Körpersprache von sich. Die Aufnahmen von der Innenarchitektur ordnet die Menschen in das Arbeitsumfeld der Saarbrücker Zeitung ein.